Zugegeben, mit einer Fläche von 100 qm wäre es ein recht großes Rosenbeet. Es müssen allerdings keine Rosen sein. Auch mit anderen Pflanzen lässt sich Strom gewinnen.
Kein Scherz: Niederländische Forscher zeigen, dass sich Energie aus der Photosynthese abzapfen lässt. Wie stromtipp.de berichtet, werden dabei Abfallprodukte der Photosynthese im Boden mit einer Elektrode und einer Membran aufgefangen und in Strom umgewandelt.
Die Pflanzen nehmen dabei keinen Schaden. Doch auch, wenn man einen großen Garten hat: externe Strom-Versorger werden wohl in naher Zukunft noch benötigt - rund 100 qm bepflanzter Boden geben bislang gerade einmal genug Energie her, um ein Smartphone zu laden. Immerhin. Ein weiteres, gutes Argument gegen die Versiegelung der Landschaft …